Aktivist mit SMA Nazarij Husakow kommentierte zum ersten Mal die Betrugsvorwürfe.


Aktivist mit SMA Nazarij Husakow steht unter dem Vorwurf des Betrugs aufgrund des inoffiziellen Kaufs von Medikamenten. Er weist die Vorwürfe zurück und erklärt, dass er manchmal Medikamente selbst kaufen musste, um Geld zu sparen und es für andere Bedürfnisse auszugeben. Es gibt Hinweise darauf, dass Menschen ihm geholfen haben, indem sie Medikamente oder finanzielle Unterstützung angeboten haben.
«Ich habe immer gesucht, wo ich konnte. Die Medikamente wurden nicht offiziell gekauft. Irgendwo fand ich frische Dosen, jemand unterstützte mich, hatte einen Vorrat, und ich kaufte sie. Manche Medikamente hatten bereits das Haltbarkeitsdatum überschritten, und um nichts wegzuwerfen, benötigen die Menschen ständig dieselbe Rehabilitation wie ich, denn ein Evrizid hatte kaum Wirkung», – erklärte Husakow.
Laut Husakow erhielt er im Jahr 2024 nur 28 Flaschen des Medikaments von der Stadtverwaltung, was nicht ausreichte. Er bemerkte, dass er Medikamente selbst kaufte, weil die Stadtverwaltung nicht genügend für das ganze Jahr bereitstellte.
In Fällen, in denen das Medikament ausging, öffnete er von Zeit zu Zeit neue Dosen, was seine Ausgaben erhöhte. Husakow beschloss auch, eine genetische Untersuchung einzuleiten, um seine Argumente zu untermauern und neuen Vorwürfen zu entgehen.
Kurz zur Essenz der Nachricht:
Nazarij Husakow erzählte, dass er manchmal Medikamente inoffiziell für sich und andere Menschen kaufte, da es Probleme beim Erhalt der notwendigen Arzneimittel von den lokalen Behörden gab.
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